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Eingewöhnung: Schritt für Schritt

Das menschliche Leben beinhaltet von Geburt an viele Übergänge in neue Lebenssituationen. Für viele Kinder ist der erste Übergang aus der Familie heraus in die Kindertagesstätte eine Herausforderung. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass ein sanfter Übergang in eine neue Lebenssituation durch Verarbeitung und Bewältigung hilfreich ist, weiterhin Übergänge im Leben positiv zu meistern.

Deshalb gehört eine gute strukturierte Eingewöhnung zum Standard unserer Einrichtung. „Der Anfang ist der halbe Weg…“ (chinesisches Sprichwort).

Die Eltern sind in den ersten Tagen der Eingewöhnung in der Einrichtung mit dabei. Das Kind gibt Tempo und Maß des Kontaktaufbaues vor. Wir bieten dem Kind eine verlässliche Bezugsperson an. Autonomie und Verbundenheit, d. h. Bindung und Zugehörigkeit stellen die wichtigsten Grundbedürfnisse eines Menschen dar.

Außerdem bieten wir den Kindern Rituale an, damit sie die Eingewöhnung als Brücke und nicht als Bruch erleben. Durch einen positiven Eingewöhnungsprozess wird der Bildungsprozess bei Kindern angeregt. Deshalb gilt: Ohne Bindung, keine Bildung!

Bildung heißt: Sich ein Bild von der Welt, von sich selbst machen!

Es reicht nicht nur, wenn ein Kind etwas im Kopf weiß. Es muss auch in den Händen, Füßen, im Bauch wissen. Der ganze Körper muss hören, fühlen, erleben. (B. Holzapfel)

Das Kleinstkind bildet sich durch Bewegung, Wahrnehmung und Kommunikation.

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Der umfassende Ratgeber für junge und erfahrene Eltern. Hier gibt's viele Infos zu Schwangerschaft, Geburt und Babys, tolle Kinderlieder und vieles mehr.

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